Ich habe als Oberarzt jahrelange Erfahrungen im operativen Behandlungsmöglichkeit der Endometriose sammeln können und dies Erfahrung kann ich nun in meiner Praxis umsetzen, indem ich nach sehr genauer Anamnese relativ schnell die Diagnose stellen und somit schneller meine Patientinnen ein lebenslanger Leidensdruck nehmen kann.
Die Endometriose ist eine häufige, chronische, aber gutartige Erkrankung bei Frauen. Ein großes Problem bei dieser Krankheit ist sie überhaupt zu erkennen. Im Durchschnitt dauert es 10 Jahre vom Auftreten der ersten Symptome bis zur endgültigen Diagnose. Schätzungen zufolge leiden in Deutschland zwischen zwei bis sechs Millionen Frauen an der Endometriose. Und mehr als 30 000 erkranken hierzulande jährlich daran. Die Endometriose ist sehr häufig mit starken Schmerzen verbunden und sollte unbedingt therapiert werden. Wir beraten und helfen Ihnen sehr gerne.
Die Endometriose besteht aus gutartigen, aber meist schmerzhafte Wucherungen von Gewebe der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium). Diese siedeln sich außerhalb der Gebärmutter in benachbarten Organen an.
Prinzipiell kann das Endometrium aber an jeder Stelle im Körper wachsen. Damit verbunden sind krampfartige Schmerzen und oft chronische Bauch- und Rückenschmerzen während des Menstruationszyklus. Es kommt auch zu Blutungen. Außerdem können sich auch Zysten bilden und Narben und Verwachsungen entstehen. Die Erkrankung gilt inzwischen als wichtige Ursachen für Unfruchtbarkeit. Bei etwa 40 bis 60% der Frauen, die ungewollt kinderlos bleiben, ist die Ursache Endometriose. Manche Frauen können zwar betroffen sein, haben aber gar keine Beschwerden. Andererseits gibt es einige typische Anzeichen, das eine Frau an Endometriose erkrankt ist.
Wenn ein Verdacht auf Endometriose besteht, wird zur sicheren Bestätigung der Diagnose eine minimalinvasive Bauchspiegelung (Laparoskopie) durchgeführt. Dabei werden Gewebeproben entnommen und anschließend untersucht. Der Frauenarzt bespricht dann mit Ihnen, welche Therapiemaßnahmen sinnvoll oder notwendig sind. Die betroffenen Frauen leiden seelisch unter dieser Belastung. Vor allem dann, wenn Frauen immer wieder wegen Schmerzen zum Arzt gehen ohne dass die Ursache dieser Schmerzen feststeht. Die Symptome der Endometriose kann einerseits mit nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen oder Diclofenac und auf andererseits mit Hormonpräparaten behandelt werden.
Bei starken Beschwerden und/oder Unfruchtbarkeit kann eine Operation sinnvoll sein. Auch wenn sich sogenannte “Schokoladenzysten” in den Eierstöcken gebildet haben oder wenn die Endometriose den Darm oder die Blase befallen hat. Durch die Operation sollen versprengten Gebärmutterschleimhaut-Inseln möglichst komplett entfernt werden. Dazu können ein Skalpell, Laser oder elektrischer Strom verwendet werden.Dieser Eingriff erfolgt meist während einer Bauchspiegelung (Laparoskopie). Ein großer Bauchschnitt (Laparotomie) ist meist nicht notwendig.
Wenn ein Verdacht auf Endometriose besteht, wird zur sicheren Bestätigung der Diagnose eine minimalinvasive Bauchspiegelung (Laparoskopie) durchgeführt. Dabei werden Gewebeproben entnommen und anschließend untersucht. Der Frauenarzt bespricht dann mit Ihnen, welche Therapiemaßnahmen sinnvoll oder notwendig sind. Die betroffenen Frauen leiden seelisch unter dieser Belastung. Vor allem dann, wenn Frauen immer wieder wegen Schmerzen zum Arzt gehen ohne dass die Ursache dieser Schmerzen feststeht. Die Symptome der Endometriose kann einerseits mit nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen oder Diclofenac und auf andererseits mit Hormonpräparaten behandelt werden. Bei starken Beschwerden und/oder Unfruchtbarkeit kann eine Operation sinnvoll sein. Auch wenn sich sogenannte “Schokoladenzysten” in den Eierstöcken gebildet haben oder wenn die Endometriose den Darm oder die Blase befallen hat. Durch die Operation sollen versprengten Gebärmutterschleimhaut-Inseln möglichst komplett entfernt werden. Dazu können ein Skalpell, Laser oder elektrischer Strom verwendet werden. Dieser Eingriff erfolgt meist während einer Bauchspiegelung (Laparoskopie). Ein großer Bauchschnitt (Laparotomie) ist meist nicht notwendig.
Manchmal müssen auch Teile befallener Organe (z.B. des Eileiters) entfernt werden. Falls die Beschwerden sehr groß sind, andere Behandlungen nicht helfen und kein Kinderwunsch mehr besteht, lassen sich manche Frauen auch die Gebärmutter entfernen. Manchmal sind die Schmerzen dann weg. Bei ausgeprägten Endometriose Schmerzen kann man vor einer Operation auch zunächst mit bestimmten Hormonen - meist GnRH-Analoga - die Patientinnen vorbehandeln. Manche Frauen mit Endometriose nutzen andere alternative Heilmethoden. Homöopathie, Heilpflanzen, Akupunktur, Entspannungs- und Bewegungstechniken wie Yoga oder Tai-Chi, chiropraktische Behandlungen und Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) können die Beschwerden tatsächlich lindern und die Lebensqualität mancher Patientinnen verbessern.
Auch Wärmeanwendungen können Endometriose-Schmerzen lindern. Ein warmes Bad, Wärmepackung oder Wärmflasche wirken entspannend und krampflösend.